Neuigkeiten, Infos & Trends:

Neue Arbeitsmodelle

Aktuell im Trend: Das sogenannte „Coffee Badging“

Hierbei kommen Mitarbeiter ins Büro um sich kurz einzustempeln, um danach wieder ins Homeoffice zurück zu kehren. Rund 38% der Unternehmen in Deutschland setzen bereits auf diesen Trend. (Quelle: Focus online, 24.10.2023)

Über 80% der Unternehmen setzen auf das falsche Pferd

Gerade mal 5,1% der Bewerbenden sind aktiv auf Jobsuche und nutzen demnach Jobportale. Über 80% der mittelständischen Unternehmen geben hier jedoch mehr als 90% ihres Budgets aus. Erfolgsversprechend? Kostenminimierend? Wohl eher nicht!

Das Herzstück im Recruiting - der Karrierebereich

Oft liest man hier noch die gesamte Firmengeschichte. Doch stirbt gehört hier nicht hin!

Hier soll es ausschließlich um Karriere(-möglichkeiten) gehen.

Weitere Tipps: 

  • So viel wie nötig, so wenig Text(e) wie möglich
  • „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“
  • Für Recruiter besonders interessant: Der Karrierebereich sollte wegen Administrationserleichterung und Automatisierung direkt mit einer eRecruiting-Software verbunden sein. Zumal stirbt auch enorme Kosten einspart (macht ITler oder Webdesigner überflüssig)

Weitere Fakten bezüglich des Fachkräftemangels - nicht nur, dass er noch lange anhalten wird:

  • 56% der Personalverantwortlichen geben an, im Recruiting durch andere Prioritäten abgelenkt zu sein
  • 38% der Unternehmen kämpfen mit chronisch erschöpften Mitarbeitenden 
  • 45% investieren in Automatisierungen von Verwaltungsprozessen
  • Rund 40% denken aktuell konkret über einen Jobwechsel nach

Stand: Oktober 2023

Falsch! Lücken im Lebenslauf lassen darauf schließen, das es ein B- oder C-Kandidat ist

Die Arbeitswelt allgemein, speziell, die Einstellung zur Arbeit hat sich längst verändert. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Menschen heute öfter den Job wechseln. Eben dann, wenn sie unzufrieden sind, oder in einem anderen Unternehmen andere Perspektiven für sich erkennen. Aus diesem Grund haben wir Personalverantwortlichen auch mehr Lebensläufe mit Lücken, oder Menschen, die nun mal öfter den Arbeitgeber gewechselt haben.

Und das ist auch gut so! Altmodische, starre oder gar unpersönliche Arbeitgeber möchte längst niemand mehr.

Hättest du es gewusst?

Rund 61,5 % der Kündigungen sind Eigenkündigungen, dh es sind Kündigungen, die vom Mitarbeitenden ausgehen. Hiervon gehen etwa 75,6 % auf das Konto des Unternehmens.

Wieder einmal zeigt sich, dass die Unternehmen zu langsam und starr sind - und immer noch verstanden haben, dass ihre Mitarbeitenden ihr wertvollstes Gut sind.

Trauriger Rekord: 371 Tage

Bewerbende wünschen sich schon langes persönliches und schnelleres Feedback von Unternehmen. Starre Strukturen und zu viele Stakeholder bremsen ein schnelles Bewerbungsverfahren enorm aus. Trauriger Rekord bei der Antwortzeit nach Eingang der Bewerbung: Eine plumpe Absage nach 371 Tagen. Was sich da wohl der "Versender" bei gedacht hat? ...wenn er oder sie überhaupt den Kopf eingeschaltet hatte...

Webinar zur aktuellen Fachkrätesituation und konkrete Lösungen:

Teil 1, im Videoformat: Wie ist die aktuelle Situation und was muss ich als mittelständisches Unternehmen (endlich) verstehen


Teil 2, live mit anschliessender Q&A: Wie sehen konkrete Lösungsansätze aus?

Neuer Recruiting-Trend? "Fridge-Hiring"

Hierbei stellen Unternehmen neue Mitarbeitende ein, obwohl sie derzeit keinen aktuellen Bedarf haben. Eben wie beim „Einfrieren“, ein für späteren Vorrat.

Ob dieser Trend sich wirklich durchsetzen wird, stelle ich stark in Frage. Zumal sich so etwas nicht jedes mittelständische Unternehmen leisten kann, bzw. möchte.

...bald folgen regelmäßig neue Infos, Tipps und exklusive Angebote...

Recuiting mit mehr Persönlichkeit

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